Digitales Plenum der Juso-Hochschulgruppe


Termin Details

Dieser Termin endet am 21 Oktober 2020


In Zeiten von Corona gerät ein Begriff in den Mittelpunkt: Solidarität. Das ist auch, was uns als Juso-Hochschulgruppe antreibt: Sich mit vielen verschiedenen Menschen vereint für eine offene und solidarische Uni einzusetzen.

Engagier Dich bei uns! Jede Woche mittwochs um 19 Uhr haben wir ein offenes digitales Plenum. Dort planen wir unsere nächsten Veranstaltungen, sprechen über Aktuelles im Uni-Leben und diskutieren über wechselnde politische Themen.
Wenn Du dabei sein möchtest, kannst Du Dir die Zugansdaten zu unserem digitalen Zoom-Meeting bequem auf www.jusohsg.de/mitmachen per Mail zuschicken lassen.

Zum Semesterstart bietet wir Dir jede Woche eine Einführungssession an, die Dich mit unserer Hochschulgruppe bekanntmacht. Sie startet schon um 18 Uhr im gleichen Zoom-Meeting.

Was tun wir?
Wir stehen an der Seite derer, die sich ein Studium von Haus aus nicht leisten können: Arbeiter*innenkinder, oft auch Studierende mit Migrationsvorgeschichte. Wir sind solidarisch mit allen weiblichen Studentinnen* und möchten endlich echte Gleichstellung erreichen! Unsere Solidarität gilt auch denen, die sich als LGBTQIA+ identifizieren. Wir bekämpfen jede Art der Diskriminierung und sind solidarisch mit denen, die vor Hürden stehen, weil sie mental oder körperlich beeinträchtigt sind. Die Interessen zukünftiger Lehrer*innen kommen an der Uni zu kurz: Obwohl vielfach in den Medien von einem „Lehrer*innen-Mangel“ die Rede ist, werden Lehramtsstudis noch nicht angemessen unterstützt.
Wir gestalten die Universität mit und stehen auch abseits der Uni zusammen. In jedem „normalen“ Semester gibt es zum Beispiel ein Pub Quiz. Jedes Jahr gibt es unseren Bücherflohmarkt in Gedenken an die Bücherverbrennungen. In der Corona-Zeit gibt es bei uns nicht aber nicht nur digitale Plena, sondern auch inhaltliche und lockere Veranstaltungen unter Beachtung der Hygienemaßgaben, wie zum Beispiel eine Stadtrallye
Ihr seht: Überall leitet uns Solidarität und Vielfalt. Und nicht nur das: Wir können aus eigener Erfahrung sprechen, denn viele der angesprochenen Probleme haben wir als Teil dieser Statusgruppen bereits selbst erfahren.